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Ce qui Excite Vraiment les Femmes au Lit

Weibliche Lust, männliche Irrtümer und wie du lernst, Frauen wirklich zu lesen, anstatt dich von Pornos erziehen zu lassen. Die grösste Lüge: „Frauen wissen selbst, was sie wollen.“ Männer sind es leid, ständig zu hören: „Hör auf die Frau, sie wird dir sagen, was sie will.“

Weisst du, wie oft Frauen sich selbst darüber täuschen, was sie wollen? Sehr oft.
Nicht, weil sie dumm sind. Sondern weil weibliche Lust so komplex ist, dass selbst viele Frauen ihr eigenes Begehren nicht in Worte fassen können. Sie wollen den „netten Mann“, aber fantasieren von einem dominanten Typen, der sie packt.

Sie sagen, „es soll romantisch sein“, aber ihr Körper reagiert auf rohe Spannung und Gefahr. Sie sagen, „ich brauche Vertrauen“, und meinen: „Ich muss mich sicher genug fühlen, um endlich Kontrolle loszulassen.“ Du kannst eine Frau fragen, was sie will. Du wirst eine sozial verträgliche Antwort bekommen. Ihr Körper wird dir eine andere geben. Pornos haben dich belogen, und zur Wahrheit gehört auch: Frauen auch! Du denkst, du weisst, was Frauen wollen, weil du Pornos geschaut hast. Siehst, wie sie schreien, wenn jemand sie hart nimmt.
Denkst, es geht um Tempo, um die Dicke deines Schwanzes, um deine Ausdauer.

Nein.

Die meisten Frauen sind im Bett nicht wirklich präsent. Sie performen. Weil sie wissen, dass Männer sehen wollen, dass sie laut sind. Weil sie gelernt haben, dass Männer sich bestätigt fühlen, wenn sie stöhnen. Weisst du, was viele Frauen tun, während sie gestöhnt haben? Einkaufslisten im Kopf durchgehen. Weisst du, warum? Weil das, was die meisten Männer liefern, mechanisch ist. Kein Aufbau von Spannung. Kein Spiel mit Kontrolle und Loslassen. Kein psychologisches Eindringen. Kein Raum, in dem sie sich sicher genug fühlen, ihre Lust vollständig zu zeigen. Weibliche Lust ist psychologisch, nicht mechanisch. Frauen sind verkabelt für Lust über ihren Kopf, ihre Fantasie, ihre Angst, ihre Hingabe. Frauen wollen berührt werden, bevor du sie anfasst. Nicht durch deine Hände, sondern durch deine Präsenz.

Was heisst das?

Deine Augen können sie antörnen,

deine shredded Körper kann sie antörnen,

dein Rhythmus beim Gehen kann sie antörnen,

die Art, wie du ihr ihre Tasche abnimmst, kann sie antörnen und

deine Ruhe, deine Selbstverständlichkeit, dein humorvolles Dominieren.

Das heisst nicht, du sollst einen auf „Alpha-Lord“ machen. Es heisst: Du musst deine Energie so führen, dass sie dich spürt. Weibliche Lust ist selten linear. Sie ist wellenartig.
Frauen wollen Spannung, Zurückhalten, Spielen. Sie wollen Kontext!

Was Frauen im Bett wirklich antörnt: selten besprochen

Sexuelle Wünsche von Frauen sind oft tief, vielschichtig und kaum ausgesprochen. Verstehe folgende Punkte, um zu erfahren, was wirklich hinter ihrer Lust steckt:

 
Die Spannung zwischen Macht und Sicherheit
Frauen wollen sich sicher fühlen, aber auch überwältigt werden. Das ist kein Widerspruch, sondern ein Tanz. Sie wollen wissen: „Ich könnte jederzeit Nein sagen.“ Aber gleichzeitig wollen sie erleben: „Ich will nicht Nein sagen.“ Viele Frauen fantasieren von Machtlosigkeit, weil sie im echten Leben ständig die Kontrolle halten müssen. Leistung, Job, Studium, Familie, Perfektionismus. Sie wollen jemanden, der diese Kontrolle für einen Moment von ihnen nimmt, ohne dass sie es aussprechen müssen.

 
Das Gefühl, gesehen zu werden
Die meisten Männer sind so sehr mit ihrer eigenen Performance beschäftigt („Steht er noch? Bin ich gut genug?“), dass sie gar nicht sehen, was im Gesicht einer Frau passiert. Frauen wollen, dass du in sie hineinliest. Du siehst, wann ihr Atem schneller geht, wann sie weicht, wann sie sich verkrampft, wann sie aufblüht. Das Antörnen beginnt hier: Du bist präsent. Du spürst sie.

 
Dirty Talk, das echt ist
Viele Frauen sind viel perverser als sie zugeben. Aber sie brauchen einen Raum, wo es sicher ist, pervers zu sein. Dirty Talk ist nicht „Du geile Schlampe“. Es ist der langsame Aufbau: „Du willst es, stimmt’s?“ „Sag mir, was du fühlst.“ „Du bist so nass, weil du das genau so brauchst.“ „Ich sehe, wie sehr dich das antörnt.“ Frauen wollen beschämt werden, aber nicht abgewertet. Sie wollen geführt werden, aber nicht erniedrigt (es sei denn, es ist ein Teil des Spiels). Sie wollen ermutigt werden, in ihre eigene Lust hineinzugehen. Die verborgenen Fantasien vieler Frauen: Kaum jemand spricht darüber. Viele Frauen fantasieren von Szenarien, die politisch inkorrekt sind:

Überwältigt werden,

festgehalten werden,

von mehreren Männern begehrt werden,

nicht alles kontrollieren müssen,

gebrauchtes Gefühl und/oder

Machtlosigkeit bei absolutem Vertrauen.

 
Präsenz trainieren
Atme tief, sei langsam, lass deinen Blick auf ihr ruhen.

 
Spannung aufbauen
Berühre sie nicht sofort an den offensichtlichen Stellen. Fahr mit den Fingerspitzen am Hals, hinter dem Ohr, am Rücken. Sprich langsam, sei entspannt, lach zwischendurch.

 
Kommunikation
„Gefällt dir das?“ „Wie fühlst du dich dabei?“ „Willst du mehr?“ Dabei Blickkontakt halten und nicht wie ein Verkäufer fragen.

 
Führend sein
Frauen wollen, dass du Entscheidungen triffst. „Dreh dich um.“ „Halt meine Hand.“ „Bleib so.“ Aber achte auf ihre Reaktionen.

 
Schaffe einen Rahmen
Kerzen, Musik, ruhiger Ort, Handy aus. Je sicherer der Rahmen, desto wilder kann es werden.

Was dich zu einem guten Liebhaber macht

Du bist präsent. Du hörst auf nonverbale Signale. Du bist bereit, langsam zu sein. Du kannst Spannung halten, ohne sofort zum „Ziel“ zu wollen. Du gibst ihr das Gefühl, sie darf loslassen. Du kommunizierst ohne Scham. Frauen wollen keine Perfektion. Sie wollen jemanden, der Mut hat, sich zu zeigen.

Viele Männer haben so viel Druck auf sich, dass sie ihre Erektion als ihren Wert sehen. Wenn du Angst hast, „nicht hart zu bleiben“, verlierst du deine Präsenz. Dein Wert als Liebhaber ist nicht dein Schwanz. Es ist deine Fähigkeit, eine Frau emotional und körperlich so zu berühren, dass sie sich lebendig fühlt.

Dazu gehört:

Deine eigene Lust zuzulassen,

Dich nicht zu verstecken,

keine Pornos als Standard zu nehmen und

die Langsamkeit zu geniessen.

Externe Links zu diesem Thema

Freundin.de | Erotische Sätze: Dirty Talk • Ideen für mehr Spannung im Schlafzimmer
Psychotherapeutin.cc | Kann man lernen, ein guter Liebhaber zu sein?
Esquire.de | Es gibt 7 Männlichkeitstypen, zwei davon sind verdammt toxisch

Fazit

Frauen wollen einen Mann, der da ist. Einen Mann, der führt, ohne ein Arschloch zu sein. Einen Mann, der sich selbst spürt, während er sie spürt. Einen Mann, der sich traut, roh zu sein, während er weich bleiben kann. Einen Mann, der ihre Wildheit erlaubt. Wenn du das schaffst, wirst du nie wieder eine Frau spielen sehen. Du wirst sie beben sehen, hören, wie ihr Atem sich verändert, spüren, wie sie dich festhält, weil sie nicht loslassen will.

Du wirst merken: Frauen sind nicht kompliziert. Sie sind tief. Wenn du bereit bist, diese Tiefe zu betreten, wirst du eine Lust erleben, die Pornos nie liefern können.

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