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الثقب الأسود النجم الرامي A*: علامة الله وعظمته الفلكية

Im Zentrum unserer Milchstrasse befindet sich ein gigantisches Rätsel der modernen Astronomie: Sagittarius A*, ein supermassereiches Schwarzes Loch mit der etwa viermillionenfachen Masse unserer Sonne. Obwohl es etwa 27.000 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt, beeinflusst seine unsichtbare Präsenz die gesamte Dynamik unserer Galaxie.

Für die meisten Menschen ist es lediglich ein astronomisches Objekt, eine Art exotischer Punkt im Kosmos. Doch die wissenschaftliche Analyse, kombiniert mit psychologischen und kulturellen Deutungen, zeigt, dass Sagittarius A* weit mehr ist als nur ein physikalisches Phänomen. Es verkörpert die Vorstellung von Grenzen, die unser Verstand kaum erfassen kann, und wirft Fragen nach Zeit, Ewigkeit und dem Verhältnis von Mensch und Universum auf.

Die Forschung hat in den letzten Jahrzehnten durch Radioteleskope und die Kombination von globalen Messmethoden enorme Fortschritte gemacht. Wir wissen, dass Sagittarius A* einen Ereignishorizont von etwa 12 Millionen Kilometern Durchmesser besitzt.

Unsere Milchstrasse hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren, der Radius hier beträgt 50.000 Lichtjahre. Genau hier im Zentrum liegt das schwarze Loch. Unsere Erde bzw. unser Sonnensystem liegt ungefähr 27.000 Lichtjahre von diesem Mittelpunkt entfernt.

Besonders spannend wird es, wenn man die exakten astronomischen Grössen mit alten religiösen Schriften in Verbindung bringt, die Zeiträume wie 1.000 und 50.000 Jahre erwähnen – Werte, die erstaunliche Parallelen zu den Relationen von Umlaufbahnen und physikalischen Prozessen um das Schwarze Loch aufweisen.

Es gibt vier gesicherte Fakten über Sagittarius A* und unsere Milchstrasse, 2½ mysteriöse, kaum erklärbare Aspekte sowie die Verbindung zum Islam, wegen zwei Suren im Koran, die wissenschaftlich überraschend nahe an modernen Berechnungen liegen. Psychologisch gesehen steht hier ein Tabu im Fokus, welches selten diskutiert wird: Die Furcht, dass Sagittarius A* nicht nur ein kosmisches Zentrum, sondern auch ein Spiegel unseres inneren Abgrunds sein könnte.

Wissenschaftliche Fakten über Sagittarius A*

Masse und Gravitation:
Sagittarius A* hat die Masse von rund vier Millionen Sonnen und erzeugt dadurch eine Raumzeitkrümmung, die selbst Licht einfängt.

Umlaufbahnen der Sterne:
Sterne wie S2 kreisen in nur 16 Jahren einmal um das Schwarze Loch; ein direkter Beweis für seine Existenz.

Ereignishorizont:
Der Radius des Ereignishorizonts beträgt etwa 6 Millionen Kilometer. Dieser Wert zeigt, wie gewaltig die Dimensionen jenseits menschlicher Vorstellungskraft sind.

Spaghettisierung:
Die Spaghettisierung beschreibt den extremen Effekt, der auftritt, wenn ein Objekt einem Schwarzen Loch zu nahekommt. Durch die unvorstellbar starken Gezeitenkräfte wird der dem Schwarzen Loch nähere Teil viel stärker angezogen als der entferntere.

Dies führt dazu, dass sich der Körper in die Länge zieht und gleichzeitig seitlich zusammengepresst wird, ähnlich wie eine Nudel oder Spaghetti, daher der Name. Bei kleineren Schwarzen Löchern geschieht dieser Vorgang schon außerhalb des Ereignishorizonts, bei supermassereichen wie Sagittarius A* erst im Inneren. Symbolisch verdeutlicht Spaghettisierung die absolute Macht der Gravitation und die Grenzen menschlicher Existenz.

Mysteriöse Fakten, die kaum jemand kennt

Fluktuationen in der Helligkeit:
Sagittarius A* sendet sporadische Röntgen- und Radiopulse aus, deren Ursache nicht eindeutig geklärt ist. Einige Physiker vermuten, dass Materie knapp ausserhalb des Ereignishorizonts chaotisch beschleunigt wird.

Zeitparadoxon:
In der Nähe des Schwarzen Loches vergeht Zeit messbar langsamer. Würde ein Mensch nahe am Ereignishorizont verharren, könnte er „in wenigen Minuten“ erleben, was für Beobachter weit entfernt Tausende von Jahren sind.

Das Sternchen *:
Zwar kein Mysterium, aber sehr interessant: Das Sternchen * hinter «Sagittarius A*» markiert in der Astronomie eine besondere Quelle, die sich durch ungewöhnliche Radiostrahlung auszeichnet. Es dient zur klaren Unterscheidung von anderen Objekten im Sternbild Schütze. Mit «Sagittarius A*» ist somit eindeutig das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstrasse gemeint.

Das schwarze Loch Sagittarius A*: Allahs Zeichen und seine astronomische Erhabenheit

Allahs Zeichen

Steht das schwarze Loch für den Jüngsten Tag
Yawm al-Qiyāmah (يوم القيامة)?

Die Milchstrasse, unsere Heimatgalaxie, ist ein gewaltiges kosmisches Gebilde, das aus Hunderten Milliarden von Sternen, Gas, Staub und Dunkler Materie besteht. Ihr struktureller Aufbau lässt sich in erstaunlich präzisen Zahlen beschreiben: Der Radius der Milchstrasse beträgt etwa 50.000 Lichtjahre, was bedeutet, dass von ihrem Zentrum bis zum Rand eine unvorstellbare Distanz zurückgelegt werden muss, selbst wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reisen könnte. Der Durchmesser der Milchstrasse beläuft sich folglich auf rund 100.000 Lichtjahre, was sie zu einem der typischen Spiralgalaxien mittlerer Grösse im Universum macht. Diese Dimensionen wirken für den menschlichen Geist fast unbegreiflich, da sie weit über unsere Alltagsvorstellung hinausgehen.

Besonders faszinierend sind die Spiralarme, jene eleganten Strukturen, die die Milchstrasse prägen und für das charakteristische Erscheinungsbild verantwortlich sind. Jeder dieser Spiralarme hat eine Breite von ungefähr 1.000 Lichtjahren. In ihnen befinden sich dichte Ansammlungen von Sternen, interstellaren Gaswolken und Regionen intensiver Sternentstehung. Auch unsere Sonne befindet sich in einem kleinen Seitenarm, dem sogenannten Orion-Arm, der wie eine Art „Nebenstrasse“ zwischen zwei grossen Spiralen liegt.

Wenn man diese Dimensionen betrachtet, drängt sich eine interessante Parallele auf, die selten thematisiert wird: Die Zahlenwerte von 50.000 und 1.000 Lichtjahren finden sich ebenfalls in den Offenbarungen des Korans. In Sure 70:4 heisst es:

Die Engel und der Geist steigen zu Ihm auf an einem Tag, dessen Mass fünfzigtausend Jahre beträgt.

Sure 70:4 al-Maarig (Die Aufstiegswege)

Diese Angabe wird traditionell als Hinweis auf eine Dimension von Zeit verstanden, die für den Menschen unvorstellbar ist. Astronomisch gesehen entspricht sie jedoch frappierend dem Radius der Milchstrasse von 50.000 Lichtjahren, also der Entfernung vom Zentrum, wo Sagittarius A* liegt, bis zu ihrem äusseren Rand.

Ebenso bemerkenswert ist die Angabe in Sure 32:5, wo es heisst:

Er regelt die Angelegenheit vom Himmel zur Erde, dann steigt sie zu Ihm auf an einem Tag, dessen Mass tausend Jahre beträgt nach eurer Berechnung.

Sure 32:5 as-Sagda (Die Niederwerfung)

Diese Zahl von 1.000 Jahren steht symbolisch für eine andere Ebene kosmischer Relationen. Astronomisch lässt sich hier eine Parallele zu den Spiralarmen der Milchstrasse ziehen, die mit einer Breite von etwa 1.000 Lichtjahren angegeben werden. Genau wie die Verse des Korans ein Verhältnis von menschlicher Zeit und göttlicher Dimension beschreiben, so zeigen auch die Spiralarme ein Mass, das in einem erstaunlichen Einklang mit diesen Angaben steht.

Die Kombination dieser beiden Grössen – 50.000 Lichtjahre für den Radius und 1.000 Lichtjahre für die Breite der Spiralarme – macht deutlich, dass unsere Galaxie nicht nur ein physikalisches, sondern auch ein symbolisches Gebilde ist. Während die Astronomie nüchtern misst, ordnet und berechnet, eröffnen die religiösen Texte eine psychologische und spirituelle Dimension, die zeigt, wie sehr der Mensch schon immer versucht hat, die Grössenordnungen des Universums zu begreifen.

Die Entfernung unserer Erde vom Zentrum der Milchstrasse, also von Sagittarius A*, beträgt rund 27.000 Lichtjahre. Diese Zahl ist nicht nur ein nüchterner astronomischer Wert, sondern sie kann, wenn man sie symbolisch betrachtet, auch eine tiefere Dimension annehmen. Die Spiralarme, in denen unser Sonnensystem liegt, sind gewaltige Strukturen, die etwa 1.000 Lichtjahre breit sind, und sie umschlingen das Zentrum der Galaxie in einer Weise, die sowohl majestätisch als auch geheimnisvoll wirkt. Wenn man nun die Distanz von 27.000 Lichtjahren betrachtet, eröffnet sich die Möglichkeit, Parallelen zu ziehen zwischen diesem kosmischen Massstab und bestimmten Aspekten der islamischen Spiritualität.

Die Milchstraße wird eines Tages unweigerlich vom supermassereichen Schwarzen Loch im Zentrum verschlungen, ein Ereignis, das das Ende unserer Galaxie markieren wird, denn die unaufhaltsame Anziehungskraft des Schwarzen Lochs zieht alles Materielle, Sterne, Planeten und Gaswolken in sich hinein, wodurch Raum und Zeit auf grausame Weise kollabieren.

Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird nichts von unserer bisherigen Existenz übrigbleiben, und dieser Moment gilt als der Jüngste Tag, an dem alles Leben und die gesamte Materie der Milchstrasse in völliger Dunkelheit und unvorstellbarer Energie verschwindet. Dieses Schicksal ist unvermeidlich, auch wenn es erst in Milliarden Jahren eintreten wird.

«Lailat al-Qadr», die «Nacht der Bestimmung»

Im Islam hat die Zahl 27 eine besondere Bedeutung, insbesondere in Verbindung mit dem 27. Tag des Ramadan, der oft mit der «Lailat al-Qadr», der «Nacht der Bestimmung», in Verbindung gebracht wird. In dieser Nacht wird gesagt, dass ein Gebet so gewertet wird, als hätte man 1.000 Monate lang gebetet.

Wenn man dieses Prinzip in das Leben eines gläubigen Menschen überträgt, der beispielsweise 27 Jahre seines Lebens regelmässig betet, dann ergibt sich eine symbolische Rechnung: 27 Jahre mal die spirituelle Vervielfachung von 1.000, und man erhält den Wert 27.000. Genau diese Zahl entspricht der kosmischen Distanz, die uns von Sagittarius A* trennt.

Diese Parallelität zeigt eine faszinierende Brücke zwischen astronomischer Realität und spiritueller Symbolik. Es ist, als ob die Zahlen in beiden Welten miteinander in Resonanz treten, einerseits in den unvorstellbaren Dimensionen des Universums und andererseits in der persönlichen Dimension des Glaubens und der Hingabe. Psychologisch betrachtet kann dieser Zusammenhang den Menschen ein Gefühl von Verbundenheit mit dem Kosmos vermitteln. Was unendlich fern erscheint, wird plötzlich greifbar, weil es in Zahlen übersetzt wird, die im Glauben bereits eine Bedeutung tragen. So entsteht eine Einheit zwischen Wissenschaft und Religion, zwischen Messbarem und Unmessbarem.

Dieses Nebeneinander von Wissenschaft und Religion ist ein Tabu in vielen akademischen Diskursen, da man befürchtet, empirische Messungen könnten durch spirituelle Deutungen verwässert werden. Doch die Zahlen selbst sprechen eine eindringliche Sprache: Die Parallelen sind vorhanden und laden zu einem tieferen Nachdenken ein, nicht über Konkurrenz, sondern über Ergänzung.

Fazit

Das Fazit zu diesem Thema zeigt eindrucksvoll, dass die Verbindung zwischen moderner Astrophysik und den spirituellen Überlieferungen des Islam nicht nur auf den ersten Blick faszinierend wirkt, sondern auch tiefere Denkanstösse bietet, die über das rein Wissenschaftliche hinausreichen. Das Schwarze Loch Sagittarius A* im Zentrum unserer Milchstrasse bleibt eines der grössten Rätsel der Astronomie, und doch lassen sich bestimmte Zahlen und Dimensionen mit den Aussagen des Korans in eine Parallele bringen. Der Radius unserer Galaxie von rund 50.000 Lichtjahren und der Durchmesser von 100.000 Lichtjahren, sowie die Spiralstrukturen mit einer Breite von etwa 1.000 Lichtjahren, schaffen eine Verbindung zu den koranischen Versen, die von 1.000 Jahren und 50.000 Jahren sprechen. Diese Zahlen, die in den Suren erwähnt werden, öffnen nicht nur eine Brücke zwischen Wissenschaft und Glaube, sondern regen auch an, die Natur als ein Zeichen für eine grössere Wahrheit zu verstehen.

Besonders spannend wird dieser Gedanke, wenn man die Entfernung der Erde vom galaktischen Zentrum betrachtet, die rund 27.000 Lichtjahre beträgt. Diese Zahl steht in einer möglichen symbolischen Verbindung zur 27. Nacht des Ramadan, die als Lailat al-Qadr, die Nacht der Bestimmung, gilt. Muslime glauben, dass in dieser Nacht ein Gebet wie tausend Monate an Wert besitzt. Rechnet man ein menschliches Leben mit etwa 27 Jahren bewusster Gebetserfahrung und multipliziert dies mit der symbolischen Zahl tausend, so ergibt sich 27.000 – exakt jene Zahl, die auch die kosmische Distanz beschreibt.

Diese Parallelen sind nicht als absolute Beweise zu verstehen, sondern als Einladungen, tiefer über die Zusammenhänge zwischen Mensch, Kosmos und Schöpfung nachzudenken. Die Wissenschaft liefert Daten, der Glaube liefert Sinn, und gemeinsam schaffen sie ein faszinierendes Tabu-Thema, das oft übersehen wird, obwohl es den Blick für das grosse Ganze öffnet.

Externe Links zu diesem Thema

Chandra | What is the meaning of the * in Sagittarius A*?
Wikipedia.de | Milchstrasse
Wikipedia.de | Sagittarius A*

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